Alle sprechen über E-Mobilität.
Wir sprechen nicht nur darüber, sondern kümmern uns um vernünftige Lösungen für unsere Kunden in Haltern am See.
Wir mobilisieren Haltern am See - elektrisch.
Als Stadtwerke Haltern am See sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Wir bringen die Zukunft der Elektromobilität direkt vor Ihre Haustür. Ob in der heimischen Garage, in der Stadt oder am Arbeitsplatz – durch eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur in Haltern am See und ganz Deutschland bleiben Sie immer mobil.
Unsere Leistungen für E-Fahrer in Haltern am See:
Zuhause laden:
Sicher, schnell und komfortabel
Sie sind elektrisch unterwegs und möchten zu Hause “tanken”? Nutzen Sie unser Angebot und laden Sie Ihr Elektro-Fahrzeug günstig und unkompliziert mit der passenden Ladestation daheim.
- Mit einer Wallbox laden Sie Ihr Fahrzeug ganz einfach nach Feierabend zuhause und können Tag für Tag die volle Reichweite nutzen.
- Wir bieten Ihnen verschiedene Modelle, die zukunftssicher und verlässlich sind. Alle angebotenene Boxen sind KfW-förderfähig.
- Durch den Wechsel in einen günstigeren Tarif profitieren Sie nicht nur beim Laden, sondern auch bei Ihrem gesamten Haushaltsverbrauch.
- Mit dem Installationsservice unserer lokalen Partner gelingt der Anschluss problemlos und sicher.
- Nutzen Sie staatliche Förderungen für den Kauf und Einbau einer Ladestation
Unterwegs laden: Deutschlandweit flexibel sein
Ob an den öffentlichen Ladesäulen in Haltern am See oder an zahlreichen Ladestationen in ganz Deutschland – mit uns tanken Sie auch unterwegs überall einfach und günstig.
- Laden Sie durch den Wechsel in unseren Spezialtarif "halternautostrom" nahezu überall unkompliziert und günstig.
- Erhalten Sie bundesweit Zugang zu öffentlich nutzbarer Ladeinfrastruktur.
- Über eine Kooperation mit Compleo (früher innogy), einem der größten Betreiber für mobile Ladestationen, stellen wir sicher, dass die Technik an den öffentlichen Ladestationen stets einwandfrei funktioniert.
- Damit sie besonders sauber unterwegs sind, laden Sie an allen unseren Ladesäulen in Haltern am See nur Strom aus regenerativen Energien.
- Die Zahlungsabwicklung erfolgt unkompliziert über eine App oder Ladekarte, die wir Ihnen bereitstellen. Alternativ können Sie auch mit Kreditkarte oder Paypal bezahlen, wenn Sie keinen Autostrom-Vertrag nutzen möchten.
Fördermittel nutzen: Für Fahrzeuge und Ladestationen
Ob E-Rad, E-Auto oder die eigene Ladestation: Elektromobilität sorgt für Annäherung an das Ziel, Deutschland bis 2050 klimaneutral zu machen. Ein Vorhaben, dass der Staat mit Prämien bezuschusst.
- Bund, Länder und einzelne Kommunen unterstützen Investitionen in E-Mobilität aktiv mit zahlreichen Förderprogrammen.
- Sie sparen bares Geld und können Ihren Traum von klimaneutraler Elektromobilität verwirklichen.
- Mit unserer Datenbank zu den Förderungen im Bereich Elektromobilität können Sie einen schnellen Überblick zu Fördergegenständen, Förderbrechtigten und Fördermittelhöhen erhalten.
- Wallbox?
- Stromtarif?
- Unterwegs laden?
Einfach bei den Stadtwerken beauftragen!
Die größten Mythen rund um das Elektroauto:
Die Mobilitätswende hat längst begonnen, elektrische Fahrzeuge gehören zum modernen Alltag.
Trotzdem halten sich hartnäckig einige Vorurteile zum Thema E-Autos.
Wir beleuchten die größten Mythen in unserem Fakten-Check!
Fakt ist: Tatsächlich sind Elektromodelle in der Anschaffung aktuell etwas teurer als Diesel oder Benziner – staatliche Förderungen, steuerliche Erleichterungen und die niedrigen Betriebskosten gleichen diese einmaligen Mehrkosten jedoch nach wenigen Jahren wieder aus. Danach lässt sich mit einem E-Auto so richtig sparen: Fahrer von E-Autos zahlen in der Regel weniger als die Hälfte, um von A nach B zu kommen, als Besitzer von Verbrennern. Weiterer Pluspunkt: Die Wartungskosten sind etwa um ein Drittel geringer als bei Autos mit Verbrennungsmotoren.
Fakt ist: Faktoren, wie etwa Akkuleistung, Beladung, Fahrweise und Fahrzeugmodell sind entscheidend für die tatsächliche Reichweite eines E-Autos. Für die meisten Elektroautos ergibt sich eine Reichweite zwischen 200 und 500 Kilometern. Das ist weniger als der klassische Beziner oder Diesel. Doch im Alltag spielt das für die meisten Nutzer kaum eine Rolle, da man am Tag selten mehr als 100 Kilometer zurücklegt.
Fakt ist: Für die Herstellung von Elektrofahrzeugen, allen voran der Batterien, wird tatsächlich mehr Energie benötigt als für die Herstellung von Verbrennern. Über ihren Lebenszyklus verursachen sie aber um 70 bis 90 Prozent weniger CO2-Ausstoß als Benziner oder Diesel. Dabei ist ausschlaggebend, wie umweltfreundlich die Energie ist, die für die Produktion verwendet wird, und ob die Elektrofahrzeuge dann mit Ökostrom betrieben werden oder nicht. Möglich ist das schon heute, wenn Fahrer von E-Autos entsprechende Grünstromtarife abschließen. Denn dann wird garantiert so viel Strom aus erneuerbaren Quellen eingespeist, wie verbraucht wird.
Fakt ist: Mit dem schon bestehenden Netz der Ladeinfrastruktur kann auch eine wachsende Flotte von Elektroautos problemlos versorgt werden. Denn: In Deutschland stehen mittlerweile über 50.000 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte zur Verfügung. Dazu kommen mehrere Hunderttausende private Lademöglichkeiten. Auch immer mehr Unternehmen bieten ihren Arbeitnehmern Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz. Das ist insofern eine interessantere Zahl, als Untersuchungen gezeigt haben, dass 9 von 10 Ladevorgänge an nicht-öffentlichen Ladepunkten stattfinden – also privat zuhause oder auch am Arbeitsplatz.
Fakt ist: Der Stopp mit dem Verbrenner an der Tankstelle dauert nicht so lange wie das Laden eines E-Autos. Aber: Es gibt mittlerweile schon ultraschnelle Ladestationen, die kompatible Fahrzeuge mit hohen Reichweiten innerhalb von nur 20 Minuten vollständig aufladen. Die nächste Generation der Ultraschnelllader steht schon in den Startlöchern, der Ladevorgang wird dann nur noch wenige Minuten in Anspruch nehmen. An normalen Ladesäulen können moderne Akkus zudem innerhalb von 30 Minuten schon zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden, wenn man beispielsweise gerade beim Einkaufen ist.
Fakt ist: Aktuelle Sportwagenmodelle von verschiedenen Herstellern wie BMW oder Tesla beweisen, dass auch E-Autos in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und eine Geschwindigkeit von 250 km/h auf den Tacho zaubern können – und das sogar komplett ohne das laute Dröhnen eines Verbrennungsmotors. Übrigens: Das schnellste Motorrad der Welt fährt elektrisch.
Fakt ist: Zahlreiche Experten sind sich einig, dass elektrifizierte Fahrzeuge bei sogenannten Unfallfolgebränden nicht mehr oder weniger gefährlich als Autos mit Verbrennungsmotor sind, weil sie den gleichen Sicherheitsstandards genügen. Der Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) stellt klar, dass der Blick in die Schadenstatistiken die Angst vorm E-Antrieb nicht stützt. Das sehen auch die Unfallforscher der DEKRA so. Aktuelle Elektroautos und moderne Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor besitzen in etwa die gleiche Brandlast, weil hier wie dort jede Menge Kunststoff an Bord verbaut ist.